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Energiequellen im Alltag – was mich wirklich nährt

Lesedauer des Beitrags: 3 Minuten

 

Energiequellen im Alltag – was mich wirklich nährt

Ein Beitrag zur Blogparade von Anita Griebl: „Was sind deine Energiequellen?“ → Zur Blogparade

Es gibt Tage, da braucht es kein „Mehr“, sondern nur ein echtes „Jetzt“.
Und manchmal beginnt alles mit einem Atemzug.

Was gibt dir Energie?

Die Antworten sind so individuell wie unser Atem.
Was uns nährt, berührt nicht nur unseren Körper – es durchdringt unser ganzes System: mental, emotional, energetisch.

Meine Energiequellen sind keine Werkzeuge zum „Funktionieren“.
Sie sind kleine Tore zur Gegenwart.
Manche greifbar. Andere unsichtbar.
Und alle laden mich ein, zurückzukehren – zu mir.

Hier teile ich 7 Energiequellen, die mich im Alltag tragen, erinnern und wieder auffüllen.

Der Atem – mein innerer Rhythmusgeber

Wenn meine Energie flackert oder sich zerstreut, kehre ich zurück zum Ursprung: zum Atem.
Nicht, um zu kontrollieren – sondern um wahrzunehmen.

Ein bewusster Atemzug kann mehr regulieren als jedes Coaching.
Eine kleine Atempause schafft oft mehr Raum als eine ganze Stunde Ruhe.

Ich arbeite mit Methoden wie Buteyko, achtsamer Nasenatmung oder Atempausen nach dem Ausatmen – sanft, aber wirkungsvoll.

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Die Natur – nicht als Kulisse, sondern als Antwort

Ich gehe hinaus, wenn ich innerlich zu laut werde.
Nicht, um Kilometer zu sammeln – sondern um still zu werden.
Wald, Wiesen, Wasser – sie erinnern mich daran, dass ich Teil von allem bin.

Ich muss der Natur nichts erklären.
Sie urteilt nicht.
Sie heilt im Rhythmus der Jahreszeiten – auch mich.

Gute Gespräche – ehrlich, ungeschminkt, verbunden

Es sind die Gespräche ohne Masken, die mir Energie schenken.
Nicht die, in denen ich erkläre – sondern die, in denen ich einfach sein darf.

Ein „Ich weiß es gerade nicht“ darf stehenbleiben.
Stille darf Raum haben.
Tiefe entsteht nicht durch viele Worte – sondern durch echte Gegenwart.

Löcher in die Luft starren – ganz offiziell!

Manchmal brauche ich keinen Input.
Ich brauche Leere. Weite.
Ein Fenster, ein Lichtstrahl, eine Pause.

„Löcher in die Luft starren“ ist für mich eine Form der Meditation.
In dieser scheinbaren Untätigkeit sortiert sich oft mehr als in 100 Gedanken.

Hier entsteht:
Klarheit.
Kreativität.
Und eine zarte Freude am Dasein.

Tanzen – wenn der Körper mehr weiß als der Kopf

Ich tanze, wenn Worte zu eng werden.
Manchmal im Kreis. Manchmal in Linien. Manchmal chaotisch.

Nicht für ein Publikum. Nicht für ein Ziel.
Einfach nur, um Energie durch mich fließen zu lassen.

Manchmal wild. Manchmal wie in Trance.
Nicht für jemanden. Nicht für etwas. Nur für mich.

Tanzen bringt Bewegung in Blockaden – körperlich wie emotional.
Es macht mich weich.
Es macht mich wach.
Es macht mich lebendig.

Eiweiß – weil Energie auch körperlich ist

So feinfühlig ich bin – ich bin auch Biologie.
Und mein Körper braucht Nährstoffe, die tragen.

Eiweißreiche Ernährung gibt mir Stabilität – körperlich wie mental.
Gerade an intensiven Tagen merke ich, wie mein Nervensystem ausgeglichener reagiert, wenn meine Ernährung stimmt.

Eine proteinreiche Mahlzeit ist oft der Unterschied zwischen
„Ich muss“ und  „Ich kann“.

Klang & Musik – wenn Schwingung heilt

Manchmal ist ein einziger Ton genug, um mein System umzupolen.
Ob meine Flötten, mein Handpan-Klang oder einfach eine Stimme, die etwas in mir berührt – Musik wirkt tief.

Ich liebe es, mit Klängen zu spielen.
Sie sind für mich mehr als Kunst – sie sind Frequenz, Resonanz, Heilung.

Klang bringt mich in Einklang.
Nicht mit einer Idee – sondern mit dem, was gerade da ist.

Ob ich aktiv spiele oder einfach nur höre:
Musik bringt mich zurück.
In meine Mitte. In mein Spüren.

Fazit: Energie ist Beziehung – nicht Leistung

Meine Energiequellen sind nicht immer sichtbar.
Sie sind nicht laut.
Sie funktionieren nicht auf Knopfdruck.

Aber sie erinnern mich daran, dass ich nichts beweisen muss.
Dass ich vertrauen darf.
Dass ich verbunden bin – mit allem, was lebt.

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Und vielleicht – ja vielleicht – ist genau jetzt der richtige Moment,
deine Hand auf den Bauch zu legen,
in den Himmel zu schauen,
und einfach nur zu atmen.

📝 Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade „Was sind deine Energiequellen?“ von Anita Griebl.
👉 Die Blogparade läuft noch bis 30. Juni 2025 – alle Beiträge findest du hier:
https://reichanlebensenergie.de/blogparade-energiequellen/

 

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1 Kommentar zu „Energiequellen im Alltag – was mich wirklich nährt“

  1. Herzlichen Dank, liebe Marika, für diesen wertvollen Beitrag zu meiner Blogparade. Dadurch finden viele Menschen ideale Tipps für mehr Energie und können sich inspirieren lassen. Auch ich tanze gerne und bringe mit Musik meinen Körper in Schwung. Gute und tiefgehende Gespräche finde ich besonders wichtig, um energetisch kraftvoll zu sein.

    Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋‍♀️✨

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