Hier ein paar wiederkehrende Fragen
mit meinen Antworten.

Darauf gibt es keine einfache und pauschale Antwort, da sehr viele Komponenten hineinspielen. Zum einen sind es die eigenen Bedürfnisse einen Kurs zu belegen, zum anderen die Lehrerpersönlichkeit und schlussendlich muss die Chemie stimmen.

Erkundige dich nach der Ausbildung und Qualifikation des Lehrers. Yogaleherausbildungen und Einrichtungen gibt es sehr viele. Der Bund Deutscher Yogalehrer (BDY) setzt für die Mitgliedschaft eine mindestens zweijährige Ausbildung mit einer Mindestanzahl an Unterrichtseinheiten voraus, um den notwendigen Qualitätsstandard zu garantieren. Eine sehr gute Yogalehrerausbildung dauert 2–4 Jahre und länger. Ein Yogalehrer ist ständig (auch nach der Ausbildung) in Supervision/Weiterbildung.

Ein guter Yogalehrer korrigiert Fehlhaltungen verbal, sowie mit »hands on«, das heißt manuell und er ist jederzeit in der Lage Varianten anzubieten. Für einen guten Yogaunterricht ist auch entscheidend, wie groß die Gruppen sind. In kleineren Gruppen (max. 10 Teilnehmer) kann der Lehrer besser ein Auge auf alle haben und individuell korrigieren.

Gerne wollen Anfänger die besonders schwierigen Haltungen (asanas) erlernen. Ein guter Yogalehrer weist auf Risiken hin und baut Schritt für Schritt vorbereitend auf und kann einschätzen, wann der Teilnehmer bereit ist für schwierige asanas. Zu solchen asanas zählen unter anderem der Schulterstand, Handstand, Kopfstand.

Anfänger kommen mit Büchern, DVDs, YouTube und sogar Smartphone Apps und fragen, ob dies beim Üben hilft. Keines dieser Medien kommt einem Yogalehrer gleich oder kann ihn ersetzen, denn es fehlt die notwendige Rückmeldung und Korrektur und es können sich somit Fehler einschleichen, die nicht zuletzt Verletzungen verursachen können.

Körperliche Einschränkungen, Erkrankungen und Gesundheitszustand werden immer erfragt.

Was ich mit auf den Weg geben möchte: Yoga und Schmerzen – das gehört nicht zusammen. Bei Schmerzen heißt es sofort aufhören, eine leichtere Variante sich zeigen lassen oder gar etwas anderes üben.

Nicht zuletzt ist das Bauchgefühl wichtig.

Nahezu alle meine Kurse sind nach § 20 SGB V zertifiziert und somit von den Krankenkassen bezuschussbar. Mein aktuelles Angebot kann bei vielen Krankenkassen eingereicht werden.  Welche Krankenkassen dies sind, kann auf der Seite der Zentralen Prüfstelle Prävention nachgelesen werden. In jedem Fall bitte ich jeden, sich bei seiner Krankenkasse selbstständig über die Bezuschussungsbedingungen zu informieren. Es ist eine Teilnahme von 80 % gefordert. Nach Kursende erhältst du eine Bescheinigung, welche du bei deiner Krankenkasse einreichen kannst. Ich erlaube mir dazu eine Bearbeitungsgebühr i.H.v. 2,50 Euro in Rechnung zu stellen. Bei Bestätigung der Teilnahme kann ich mich nur auf den gebuchten und auch so gelisteten Kurs beziehen. 

Sofern du diese mit Kursbuchung mitbestellt hast, sende ich die Teilnahmebestätigung zum Einreichen bei Deiner Krankenkasse per E-Mail nach Kursende zu. 

Die meisten Krankenkassen verlangen eine 80%ige Teilnahme an den Kursen. Ich bestätige die jeweilige Anwesenheit. Ausnahmen mache ich keine, da ich so die Zertifizierung riskiere. 

Die Anmeldung per Onlinebuchung (bestehende Teilnehmer per mündlicher Zusage) ist verbindlich.
Bei Stornierungen:
– nach Buchung in jedem Fall 30% des Rechnungsbetrages
– bis zwei Wochen vorher 50% des Rechnungsbetrages
– bis eine Woche vorher 100% des Rechnungsbetrages

Grundsätzlich gilt, du hast dich für einen Kurs eingeschrieben und ich gehe davon aus, dass dies für dich so passt. Es kann mal passieren, dass du mal verhindert bist. Du kannst 1x in einem anderen Kurs eine Stunde nachholen.

Bequeme Kleidung in der man sich richtig gut bewegen kann. Ich rate auch immer zu warmer Kleidung für die Endentspannung.

Bitte bringe eine Yogamatte, Sitzunterlage und wenn es leicht geht eine Decke für dich mit.

Denke an deine Kursteilnehmer sowie an dich. Nimm Rücksicht. Störende Faktoren sind im Yoga nicht erwünscht, daher bitte ich darum, pünktlich zu den Kursen zu erscheinen. Es reicht 5 Minuten vorher da zu sein. Äußerst störend kann auch ein arbeitender Magen sein. Deshalb ist es ratsam 1,5 bis 2 Stunden vor dem Yoga nichts Schweres zu essen. Nicht jeder mag alle Düfte und kann im wahrsten Sinne des Wortes die Luft zum Atmen rauben. Am besten ist es gar kein Parfüm aufzutragen, dies trägt auch zur reinigenden Wirkung von Yoga bei. Bei Nichtteilnahme 1 Tag vorher absagen.

Kurz und knapp: regelmäßig. Yoga erfährt man nicht von nur ein Mal üben. Die ganzheitliche Wirkung entfaltet sich durch regelmäßiges Üben und Wiederholen.

Grundsätzlich ja. In den ersten 12 Wochen heißt es jedoch besonders achtsam zu sein. Ab der 13. Woche kannst du gern in einen meiner Kurse für werdende Mamas teilnehmen.

Sehr gerne. Gerne kannst du auch vorher ein Kennenlerngespräch oder Infogespräch buchen. Ich empfehle auch immer erst reinzuschnuppern, um so ein Gefühl für mich und den Yoga zu bekommen.

Im Allgemeinen biete ich meine Kurse auch in den Ferien an. An Feiertagen finden keine Kurse statt. Ich behalte es mir vor, in Absprache mit den Kursteilnehmern, einzelne Stunden an Feiertage online anzubieten. Es kann jedoch sein, dass ich da Workshops anbiete. Alle Termine stelle ich bereit. Die Teilnehmer sind jederzeit darüber informiert, an welchen Tagen ein Kurs stattfindet.

Ja, und zwar bis spätestens einen Tag vor dem Kurs. Dies dient ausschließlich meiner eigenen Planung. Dafür nutze den Check-in in deinem Konto.

Selten kommt es vor, dass ich mal Ausfallen (Krankheit o. ä.). Im Regelfall hänge ich die Stunde hinten dran, dann verlängert sich der Kurs entsprechend nach hinten. Sollte es mir möglich sein, biete ich als Alternative eine Onlinestunde an.

Nicht alles Antworten gefunden? Kontaktiere mich gern.

Scroll to Top