Raum und Zeit zum Abbau von Druck und Stress 40805

Raum und Zeit zum Abbau von Druck und Stress

Lesedauer des Beitrags: 2 Minuten

Raum und Zeit zum Abbau von Druck und Stress

Story

Stell Dir vor, Du bist ein Handy. Ja, genau – ein Handy mit 30 offenen Apps, einer endlosen To-do-Liste und einem Akku, der konstant bei 5 % hängt. Klingt bekannt?

Unsere moderne Welt bombardiert uns mit Reizen, Erwartungen und Aufgaben. Stress ist wie ein schlecht gelaunter Spam-Anrufer – er taucht immer wieder auf, ob wir wollen oder nicht.

Yoga aber? Yoga ist die „Nicht stören“-Funktion für Deinen Körper und Geist. Eine bewusste Pause, in der Du alle unnötigen Apps schließt und Deinem System die Chance gibst, wieder rundzulaufen. Ein Moment, in dem Druck und Stress nicht die Hauptrolle spielen – sondern Du.


Der wissenschaftliche, emotionale oder spirituelle Deep Dive

🧠 Wissenschaftlich:
Wenn Du gestresst bist, produziert Dein Körper Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin. Yoga hilft, diese Spiegel zu senken und gleichzeitig das parasympathische Nervensystem zu aktivieren – den Teil Deines Körpers, der für Ruhe und Regeneration zuständig ist. Wissenschaftlich bewiesen: Nach einer Yoga-Session fühlt sich Dein Gehirn an, als hätte es eine kleine Auszeit am Meer genommen.

💛 Emotional:
Druck entsteht oft, weil wir denken, wir müssten alles perfekt machen. Yoga erinnert uns daran, dass Perfektion eine Illusion ist. Es gibt keine „beste“ Pose, keinen Leistungsdruck – nur den Moment. Und wenn Du Dir diesen Moment gönnst, wird Druck von selbst leichter.

🧘‍♀️ Spirituell:
Manchmal ist Stress nicht nur etwas, das passiert, sondern etwas, das wir erschaffen. Indem wir glauben, dass wir immer schneller, besser, produktiver sein müssen. Yoga bringt uns zurück in die Gegenwart – und zeigt uns, dass das Leben nicht aus einer Liste von „Müssen“ besteht, sondern aus vielen kleinen „Sein“-Momenten.


Das „Yoga-Experiment des Tages“

5-Minuten-Atemtechnik für weniger Druck

  • Setze Dich aufrecht hin und schließe die Augen.
  • Atme tief durch die Nase ein und zähle bis 4.
  • Halte die Luft für 4 Sekunden.
  • Atme langsam durch die Nase aus – 6 Sekunden
  • Wiederhole das für 5 Minuten.

Spüre, wie Dein Geist langsamer wird. Wie sich Dein Körper entspannt. Dein innerer Druck? Der hat sich gerade in Luft aufgelöst.


 „Zwei Fragen für Dein inneres Tagebuch“

 

  1. Wo in Deinem Alltag spürst Du am meisten Druck?
  2. Welche kleinen Rituale könnten Dir helfen, bewusst Pausen einzubauen?

Zum Schluss noch etwas zum Schmunzeln.

Falls Du denkst, dass Du „keine Zeit für eine Pause“ hast – kleiner Reality-Check: Dein Smartphone bekommt regelmäßige Updates und Neustarts. Warum nicht auch Du?

Und wenn Du wirklich mal gar keine Zeit hast – versuch’s mit einem Trick: Tu einfach so, als müsstest Du „kurz was ganz Wichtiges erledigen“, geh ins Bad, atme dreimal wie oben beschrieben und komme mit einem Blick zurück, als hättest Du gerade ein Weltproblem gelöst. Funktioniert immer. 😄

Aber hey, falls Du zufällig 20 Minuten Zeit übrig hast – vielleicht zwischen zwei Meetings oder wenn Du eh gerade auf der Couch herumhängst – dann lade ich Dich zu einer kleinen Atempause ein. Kein Stress, kein Druck, nur Du und Dein Atem. Ich habe da ein Video für Dich vorbereitet – einfach klicken, mitmachen und danach so entspannt sein, dass Du Dich kurz fragst, ob Du jetzt offiziell Zen-Meister:in bist. 🚀🧘‍♀️

hier geht’s zum Video

 

Du willst mehr zum Thema Atemgesundheit erfahren und mehr aus Deiner Atmung machen?

Dann empfehle ich Dir die Aufzeichnung des Infocalls zur Atemgesundheit.

Infocall holen

 

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